Krieg und Sprache
- Datum
- 22.05.2023
- Zeit
- 18:00 - 19:30
- Sprecher
- Prof. Dr. Monika Wingender, Prof. Dr. s stigmatisiert. Putins Propaganda-Krieg stößt auf starke Gegenwehr im Linguistic Landscaping der Ukraine. Sprache kann auch eine Form von politischer Gewalt sein, sagt Monika Wingender, Professorin für Slavische Spr
- Sprache
- de
- Hauptthema
- Gesellschaft, Philos., Erzieh.
- Andere Themen
- Sprache, Literatur und Kultur
- Beschreibung
- Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Monika Wingender Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat auch die Sprache dort stark verändert. Ukrainisch wird als Sprache des Widerstands im täglichen Gebrauch immer wichtiger, das Russische hingegen als Sprache des Aggressors stigmatisiert. Putins Propaganda-Krieg stößt auf starke Gegenwehr im Linguistic Landscaping der Ukraine. Sprache kann auch eine Form von politischer Gewalt sein, sagt Monika Wingender, Professorin für Slavische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Mit ihr spricht Holger Kuße, Professor für Slavische Sprachwissenschaft und Sprachgeschichte an der TU Dresden, über das vielschichtige Verhältnis von Sprache und Gewalt und die Rolle der Sprache in der Ukraine.
- Links
Letztmalig verändert: 25.04.2023, 11:34:04
Veranstaltungsort
Andere (Klemperer-Saal)
Veranstalter
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und UniversitätsbibliothekZellescher Weg1801069Dresden
- Telefon
- 0049351/4677123
- Fax
- 0049351/4677111
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- http://www.slub-dresden.de
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